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Plötzlich Prinzessin 2

Prinzessin Mia lebt jetzt in Genovien, als sie Neues erfährt: Sie soll mit einem englischen Freier zwangsverheiratet werden.
USA 2004
113 min
Genre: Family
Regie: Garry Marshall
Darsteller: Anne Hathaway, Chris Pine, Hector Elizondo, Julie Andrews
Studio: Walt Disney Company, The
FSK: o.A.
Preis: € 1,98
Preis HD: € 2,98

Letzte Chance!

Inhalt

Fünf Jahre sind vergangen, seit die damals 15-jährige Mia Thermopolis (Anne Hathaway) aus heiterem Himmel erfuhr, dass sie eine echte Prinzessin ist. Dann verknallte sich auch noch ihre Mutter in ihren Lehrer, sie sich selbst in ihren Mitschüler Michael – und plötzlich stand ihr Leben Kopf. Jetzt ist Mutter Helen (Caroline Goodall) schwanger, Michael nur noch ein guter Freund und Mia hat ihr Studium beendet. Viel ist in der Zwischenzeit passiert – vor allem aber ist der ehemals tolpatschige und dickköpfige Teenager erwachsen geworden: eine liebenswerte, selbstbewusste, noch immer etwas linkische, aber überaus attraktive junge Frau. Und während ihre Freundinnen noch mit den Plänen für die Ferien beschäftigt sind, steht Mias Zukunft nicht etwa in den Sternen, sondern liegt – um genau zu sein – in Genovien: einer kleinen Monarchie irgendwo zwischen Italien und Spanien, in der aufgeregt die Ankunft der amerikanischen Prinzessin erwartet wird. Kaum hat Mia ihr Abschlusszeugnis in der Tasche, steht Joseph (Hector Elizondo), Sicherheitschef des Palasts bereit, um Mia nebst ihrem treuen Kater Fat Louie in das kleine Land in Europa zu entführen, in dem ihr ihre Großmutter und Königin Clarisse (Julie Andrews) einen Crashkurs in Garderobe, Traditionen und genovischen Sitten erteilen wird. Zur Amtseinführung an ihrem 21. Geburtstag gibt Königin Clarisse ein rauschendes Fest, bei dem Mia traditionsgemäß mit allen Junggesellen des Landes tanzen wird. Zu ihrem Glück trifft Mia hier auch ihre Freundin Prinzessin Asana (Raven) wieder, die ihr gut gelaunt zur Seite steht, während frühreife zwölfjährige Prinzen oder überschwängliche Ausdruckstänzer ihre Avancen machen. Da kann es schon mal passieren, dass Mia versehentlich auf der Flucht vor linkischen Verehrern einem gut aussehenden Charmeur auf die Füße tritt. Der attraktive Unbekannte versäumt es zwar, sich vorzustellen, hinterlässt aber schweren Eindruck bei der Prinzessin. Ebenso schnell wie rauschende Bälle und schöne Roben soll Mia jedoch die Kehrseite des Prinzessinnendaseins kennen lernen: Dass die übereifrige Fernsehreporterin Elsie Kentworthy (Kim Thomson) für ihre Morningshow die königliche Familie auf Schritt und Tritt verfolgt, ist das geringere Übel. Als Mia aber bei ihrem ersten Rundgang durch den Palast eine geheime Kammer findet, die direkt zum Parlamentssaal führt und für heimliche Lauschangriffe wie geschaffen ist, erfährt sie aus erster Hand, dass ihr der durchtriebene Vicomte Mabrey (John Rhys-Davies) die Krone absprechen will: Er erhebt Anspruch auf den Thron für seinen Neffen Nicholas (Chris Pine), der aufgrund der Erbfolge ebenso als Anwärter in Frage kommt wie Mia. Und er beruft sich auf ein Jahrhunderte altes genovisches Gesetz, nach dem eine Prinzessin verheiratet sein muss, bevor sie Königin werden kann. Folglich beschließt der Premierminister (Joel Mccrary), dass der Prinzessin dreißig Tage blieben, um in den Ehestand zu treten – sonst ginge das Recht auf die Krone an Lord Nicholas über. Mia ist außer sich – eine arrangierte Ehe! So hatte sie sich ihre Zukunft nicht vorgestellt. Doch dann erinnert sie sich an die Worte ihres Vaters, des ehemaligen Regenten von Genovien, und ist fest dazu entschlossen, einen Platz neben ihm in der Ahnengalerie des Palasts einzunehmen. Die Bewerber um den Platz an ihrer Seite sollen nur kommen! In ihrer vernünftigen, pragmatischen Art lädt Königin Clarisse jedoch zunächst den Herausforderer in den Palast ein, der mit seinem Onkel längst einen perfiden Plan ausgeheckt hat, mit dem er die Prinzessin vertreiben will. Mia traut ihren Augen kaum – bei Lord Nicholas handelt es sich um jenen Charmeur, mit dem sie bei ihrer Geburtstagsparty geflirtet hat. Damit hat sich dieser sofort einen weiteren Fußtritt verdient – selbst wenn sich derartige Maßnahmen für eine Prinzessin gar nicht geziemen würden, wie Königin Clarisse bemerkt. Aber Clarisse versteht es, Mia zu besänftigen, indem sie sie in ihre soeben renovierte Suite und ihr zukünftiges Zuhause im königlichen Palast führt. Und die ist – ein wahr gewordener Mädchentraum! In ihrem begehbaren und per Fernbedienung aktivierbaren Kleiderschrank entdeckt sie nicht nur Manolos, prachtvolle Roben und wertvollen Schmuck, sondern auch – Überraschung! – ihre beste Freundin Lilly (Heather Matarazzo), die Mia die Eingewöhnung in Genovien erleichtern soll. Und ihr sogleich bei der Auswahl des Bräutigams mit Rat und Tat zur Seite stehen kann. Die Liste der möglichen Auserwählten ist lang, und nicht jeder potenzielle Gatte kann es mit einem Prinz William aufnehmen. Einer erweckt dennoch – dem Papier und Foto nach – das Interesse von Prinzessin Mia: der britische Lord Andrew Jacoby (Callum Blue), der umgehend in den Palast gebeten wird. Nach gemeinsamem Picknick, Strandausflügen, einer Badminton-Partie und anderen Abenteuern, bei denen Mia bisweilen leidlich vom Pech und von Elsies Kamerateams verfolgt wird, ist bereits nach einer Woche offiziell: Prinzessin Mia und Lord Andrew sind verlobt. Ist Vicomte Mabreys Intrige damit gescheitert? Keineswegs. Denn der ist mit seiner Weisheit noch lange nicht am Ende. Sein neuer Plan: Nicholas soll Mia umgarnen – und sie verliebt machen, damit sie die arrangierte Ehe ganz schnell wieder vergisst. Nicholas’ Annäherungsversuche führen zunächst zu einem Treffen mit seinem Opfer hinter verschlossenen Schranktüren, die Königin Clarisse Kopfzerbrechen bereiten – viel mehr als ihr eigenes Privatleben. Das sollte eigentlich längst ihrem treuen Sicherheitschef Joseph gewidmet sein, der für sie schon lange mehr als ein Angestellter ist. Doch Clarisse muss Joseph auf die Zeit nach der Thronübergabe vertrösten – ihre Enkelin braucht sie jetzt. Diese übt sich zunächst im Bogenschießen, richtigen "Fächeln" und Abhalten von Audienzen vor ihren zukünftigen Untertanen, bei denen sie auf gewohnt charmante Art kein Fettnäpfchen auslässt. Nicht immer aus eigenem Verschulden: Beim Abreiten der Königlichen Garde lässt Vicomte Mabrey Mias Pferd so erschrecken, dass es mitsamt der Reiterin durchgeht und sie vor den Augen von Hof und Staat lächerlich macht. Mia ist am Boden zerstört – und findet ausgerechnet bei Nicholas Trost. Joseph, der das Spiel des Vicomte durchschaut hat, spricht diesem gegenüber eine unmissverständliche Drohung aus. Bei der nächsten offiziellen Angelegenheit, einer Gartenparty im wunderschönen Park des Palasts, will Mia die Gelegenheit nutzen, sich von ihrer besten Seite zu zeigen. Ein weiteres Aufeinandertreffen mit Nicholas endet dabei jedoch stürmisch: mit einem Kuss – und mit einem unfreiwilligen Bad vor versammeltem Adel in einem Brunnen. Bei Königin Clarisse ist das Maß endgültig voll – aber immerhin, so gibt sie dem zukünftigen Bräutigam Andrew auf den Weg, wird sein Leben an Mias Seite nicht so schnell langweilig werden. Bei der Parade zum Unabhängigkeitstag kann Mia dann endlich ganz Genovien beweisen, dass das Herz einer echten Prinzessin in ihr steckt: Sie lässt ihre königliche Kutsche anhalten, als sie eine Gruppe von Waisenkindern in der Menge entdeckt. Ohne lange zu überlegen, lässt sie allen Mädchen kleine Krönchen aufsetzen und erklärt ihnen, dass jede eine Prinzessin sein könne, wenn sie ganz fest dazu entschlossen sei. Das Volk ist begeistert – und Mia hat endlich eine Aufgabe: In den nächsten Tagen plant sie den Bau eines Waisenhauses – und bereitet ganz nebenbei noch eine Pyjamaparty vor, zu der Prinzessinnen aus aller Welt im Palast erwartet werden. Am Tag vor der Hochzeit überrascht Nicholas seinen Onkel damit, dass er seinen Anspruch auf den Thron zurückzieht: Er halte Prinzessin Mia für die geeignete Kandidatin – dass er sich längst in sie verliebt hat, verschweigt er. Nicholas bittet Mia noch um ein letztes Date, bevor sie vor den Traualtar tritt. Nur Vicomte Mabrey gibt sich noch nicht geschlagen. Und auch die gemeinsam geplante Zukunft von Königin Clarisse und Joe sieht mit einem Mal nicht mehr ganz so rosig aus. Die wichtigste Frage jedoch, die sich Elsie Kentworthy und das genovische Volk an diesem Tag stellen: Wird es eine königliche Hochzeit geben? Und vor allem: Wer wird der Bräutigam sein?

Quelle: Archiv/ Presseheft

Genovien

Die Filmemacher freuten sich darauf, das Land Genovien auf der Leinwand zum Leben zu erwecken. Als sagenumwobenes Fürstentum irgendwo in Europa wurde Genovien oft erwähnt, aber tatsächlich in "The Princess Diaries" nie gezeigt. "Im ersten Film, in dem wir Prinzessin Mia begegnen, geht sie noch zur High School, als sie entdecken muss, dass sie eine Prinzessin ist – doch die ganze Story spielt in San Francisco", erzählt Garry Marshall. "In diesem Film nehmen wir das Publikum tatsächlich mit nach Genovien – ein wunderbares Land, bekannt für schöne Strände, Berge, pittureske kleine Städte und all die Dinge, über die im ersten Film gesprochen wird, wie Birnen." Und wo genau liegt Genovien? "Wir dachten uns, dass Genovien wahrscheinlich irgendwo zwischen Spanien und Italien liegen würde, also sozusagen die Kniescheibe Europas bildet", kommentiert Marshall ohne Zögern. Obwohl die Filmemacher überlegt hatten, "Plötzlich Prinzessin 2" teilweise in Europa zu drehen, beschloss man letztlich, dass der komplette Film in der Umgebung von Los Angeles gedreht werden sollte.  "Genovien sollte ursprünglich in Tschechien liegen, da wir in Prag drehen wollten", so Garry Marshall. "Doch dann warf ich einen Blick auf die Weltlage und ich sagte: Ich glaube Genovien ist in Burbank!" "Im Grunde haben wir unsere eigene kleine magische Welt kreiert", fügt Produzent Mario Iscovich hinzu. "In der Tradition des großen klassischen Hollywoodkinos wollten wir eine Illusion schaffen, in die der Zuschauer förmlich hineingezogen wird. Wir wollten Genovien keinem bestimmten Land nachbilden, doch in unserer Vorstellung war es recht provinziell, mit den gewöhnlichen Merkmalen eines Königreichs. Gleichzeitig wollten wir dem Ganzen noch ein leicht märchenhaftes Flair verleihen – nur einen winzigen Hauch, um für etwas Magie zu sorgen." "Das künstlerische Ziel war, eine Frühlings- oder Sommerstimmung mit lebendigen Farben und viel Grün zu kreieren", fügt Produzent Mario Iscovich hinzu. "Angesichts der Jahreszeit, die wir zeigen wollten, der Wetterbedingungen und des Looks, den wir uns für den Film vorstellten, beschlossen wir, in Südkalifornien zu drehen. Wir schufen verschiedene Sets auf der Disney Ranch, fanden ein unglaubliches Stück Land in Pasadena, das als Palastgarten diente, eine wunderschöne Kirche, ebenfalls in Pasadena, für die detailgenau geplante Hochzeit, und wir bauten eine Reihe von Sets im Studio. Voilà! Schon hatten wir Genovien." Zu den Drehorten des Films gehörten außerdem ein Ausläufer des Leo-Carrillo-Strands in Malibu sowie der Campus der University of Southern California.  Regisseur Garry Marshall und die Filmemacher arbeiteten bei der Erschaffung von Genovien mit dem Szenenbildner und Bildhauer Albert Brenner zusammen, der bereits fünf Mal für den Oscar® nominiert worden ist und mit Marshall zuvor bereits an vier Filmen gearbeitet hatte.  "Albert Brenner kehrte aus seinem Ruhestand zurück, um mit uns zusammenzuarbeiten, und er lieferte eine großartige Arbeit ab mit seinen Entwürfen und seinen Bauten für den Palast, die Stadt und die Landschaft von Genovien, die komplett in der Umgebung von Los Angeles entstanden", lobt Marshall. Brenner freute sich, dass er wieder mit Regisseur Garry Marshall zusammenarbeiten konnte, um das sagenumwobene Land Genovien zu kreieren.  "Die Arbeit an diesem Film hat mir großen Spaß gemacht. Garrys Vertrauen in mich ermöglicht mir stets die Freiheit, Visionäres zum Leben zu erwecken und all die Erfahrungen zu nutzen, die ich in den vielen Jahren im Business und auf meinen Reisen, bei denen ich viele architektonische Wunder gesehen habe, gemacht habe", erklärt Brenner. "Wir stellten uns Genovien als sehr lebendige Monarchie vor, die seit Jahrhunderten existiert – vielleicht mit einem Hauch von England, einer Prise Monaco und etwas Liechtenstein … und natürlich der klassischen Architektur von Italien und Frankreich. Ich dachte an ein Land, das einzigartig sein, aber uns bekannt vorkommen würde, und einen Palast, der keinen Hehl aus seiner klassischen Geschichte macht, sondern zugleich von seiner modernen Königin und seiner noch moderneren Prinzessin geprägt ist. Obwohl der Palast so erhaben wirkt, finden hier sowohl Partys junger Leute als auch formelle Bälle und königliche Events statt – eine peppige, farbenfrohe Bandbreite."  Der riesige Palast-Set auf der Disney-Ranch lieferte den Hintergrund für mehrere Schlüsselszenen in "Plötzlich Prinzessin 2". Brenner bemerkt: "Dies sind die größten Bauten, die ich je für einen einzigen Film entworfen habe, wobei das Dach des Palasts und die zweite Etage später ergänzt wurden."  Zu den Szenen, die hier gedreht wurden, gehören Prinzessin Mias Ankunft im Palast, Mias Date mit einem jungen Bewerber, das von einer Horde Paparazzi gestört wird, und einer von Mias offiziellen Auftritten in Genovien als Prinzessin – eine formelle Zeremonie, bei der Mia die königliche Garde von Genovien begrüßt und einige Peinlichkeiten erdulden muss. Auf einem privaten Anwesen in Pasadena wurden mehrere Hektar genutzt, um den Park und die Gärten des Palasts zu kreieren. Der weitläufige Garten wurde zum Ort, in dem die Königin ihre Teeparty gibt, eine sehr elegante Angelegenheit, der Hunderte von hochrangigen Gästen beiwohnen, von denen Mia viele bezaubert. Später verärgert sie hier die Königin, als sie durchnässt von einem unglücklichen Treffen mit Nicholas (Chris Pine) in einem Brunnen zurückkehrt. Im Garten nimmt Mia außerdem an einem romantischen Kurs im Bogenschießen teil, den Nicholas ihr erteilt, sowie an einer Partie Badminton mit Andrew.  Die Fassade des Palasts und das Grundstück lieferten den Hintergrund für die Ankunft von Prinzessinnen aus aller Welt, die Mias Party am Vorabend der Hochzeit beiwohnen. Zu dieser Pyjamaparty der Prinzessin kommen Mias beste Freundin Lilly sowie ein Schwarm adeliger junger Gäste, die während der Feierlichkeiten im Ballsaal rollerbladen. Auf fünf Bühnen der Universal-Studios wurden die Innenräume des genovischen Palasts errichtet. Die Innenarchitektur des Palasts, einschließlich der Wohnräume, des Ballsaals, des Thronsaals und der Gänge, der Küche und des Parlaments wurden von Albert Brenners Team versierter Handwerker umgesetzt, die aus Holzfaserplatten Marmorböden zauberten, Steinsäulen und Treppen aus Holz und Styropor, die überwältigenden Fresken an den Wänden sowie Gobelins schufen. Die Wände des Thronsaals wurden mit über einem Dutzend Porträts vergangener genovischer Regenten behängt, die von dem Künstler John Solie gemalt wurden, dem verschiedene Studiobosse und Angestellte Modell standen. Auf einem Gemälde ist Julie Andrews als junge Königin Clarisse zusammen mit ihrem Mann König Rupert zu sehen, ein anderes sieht mehr als zufällig Produzent Mario Iscovich ähnlich. Eine von Brenners eigenen Skulpturen, "Stiltwalkers", befindet sich in Vicomte Mabreys Wohnräumen.  Die Ausstattung von Prinzessin Mias Suite ist ein wahr gewordener Prinzessinnentraum, eingerichtet und dekoriert speziell für Mia – von Königin Clarisse persönlich. Es gibt einen großräumigen begehbaren Kleiderschrank voll schicker Kleider, Schuhe und Accessoires, Kommoden, auf denen sich wertvolle Schmuckstücke des Schweizer Juweliers Chopard ansammeln, klassische Möbel von Drexel Heritage, die sorgfältig mit Antiquitäten kombiniert wurden, zum Beispiel mit zwei handbemalten italienischen Nachttischen aus dem 18. Jahrhundert. Aus dem Leo-Carrillo-Strand in Malibu wurden Genovias berühmte Mertz-Klippen und die Strandgegend, in der Mia sich zum ersten Mal mit ihrem potenziellen Ehemann Andrew (Callum Blue) trifft – was durch die Anwesenheit von viel zu vielen Familienmitgliedern und Journalisten noch peinlicher wird. Die University of Southern California wurde für einen Tag zur Princeton University, um eine Rückblende zu drehen, und die St. Andrews Catholic Church stellte das Innere der Kathedrale von Genovien für die prachtvolle Hochzeitszeremonie dar, die nicht ganz so verläuft, wie sie geplant war.  "Zufällig ist St. Andrews die Kirche, die ich als Kind besucht habe", erinnert sich Produzentin Debra Martin Chase. "Ich bin drei Jahre nicht dort gewesen, weil ich aus der Gegend längst weggezogen bin. Aber während des Drehens der Sequenz standen mir die Tränen in den Augen, nicht nur, weil die Hochzeit so spektakulär inszeniert wurde, sondern weil die Tatsache, dass ich Jahre später in der Kirche meiner Jugend sitze und einen Film mache, den ich liebe, zusammen mit Garry Marshall und Julie Andrews, schlichtweg die Erfüllung eines Traums war. Und irgendwie passt das ja in diesen Film über eine junge Frau, aus der mehr wird, als sie sich je hätte vorstellen können." Die europäische Straße des Studiogeländes wurde in die von Pyrus verwandelt, der Hauptstadt von Genovien, in der die Parade zum genovischen Unabhängigkeitstag stattfindet. Zu den Außenlocations gehörten mehr als 50 Ladenfassaden von Stuart Weitzman, Origins, Vespa, La Perla, Chopard und anderen Marken, die ihre Produkte zur Verfügung stellten und gleichzeitig die Straße authentisch wirken ließen.  "Ich glaube, der Film ist noch besser als der erste, und ich hoffe, dass ihn jeder so sehr lieben wird, wie ich es tue", sagt Julie Andrews. "Der Film hat so viel Action, und dazu kommt noch dieses aufregende Gefühl, sich in Genovien zu befinden, einem wundervollen sagenumwobenen Königreich voller Glamour und Traditionen. Wir fühlten uns wirklich, als wären wir irgendwo in Europa."

Quelle: Archiv/ Presseheft

Die Kostüme

Kostümdesigner Gary Jones, der auch die Garderobe für den in San Francisco gedrehten "The Princess Diaries" entworfen hatte, war neben Regisseur Garry Marshall eine der Schlüsselfiguren, die dafür sorgten, die Bewohner von Genovien lebendig werden zu lassen. "Die den ganzen Film prägende Idee von Garry, Albert Brenner und mir war, eine Art magisches Königreich zu erschaffen", so Jones. "Eine der angenehmen Seiten an der Arbeit mit Garry ist die, dass er Kostüme liebt und sich bewusst ist, welchen Einfluss sie auf die Erzählung haben. Und die Arbeit mit Julie Andrews und Anne Hathaway war natürlich ein Traum." "Gary Jones ist ein brillanter Designer – seine Kostüme sind unglaublich! Wir befinden uns jetzt schließlich in Genovien, also mussten sich alle königlich und schön anziehen", sagt Garry Marshall. "Es gab über 500 Statisten in einigen Szenen, neben den Hauptdarstellern, und alle sollten in einer ganz bestimmten Weise gekleidet sein, und zwar bis ins kleinste Detail." Jones’ Arbeit für den Film reicht von den formellen Ballroben für Königin Clarisse und Prinzessin Mia über ein Hochzeitskleid und die Krönungsausstattung bis zur Kleidung, die die Parlamentsmitglieder tragen sowie zu den militärischen Uniformen der genovischen Nationalgarde. Offizielle Dinnerpartys und königliche Zeremonien, die im Film stattfinden, und die darin verwendeten Kostüme sollten die formelle Atmosphäre reflektieren. Jones arbeitete eng mit Anne Hathaway und Julie Andrews an den Entwürfen für deren Figuren, einschließlich der Entwürfe für Prinzessin Mias Geburtstagskleid, eines wunderschönen trägerlosen roten Ballkleids – eines von mehr als 50 Kostümen, die Anne Hathaway im Film trägt.  "Der Film beginnt mit Prinzessin Mias Party zu ihrem 21. Geburtstag im Palast, bei der Königin Clarisse Mia dem Land Genovien vorstellt. Es handelte sich also um einen ganz besonderen Anlass", erinnert sich Jones. "Wir waren von dem roten Kleid inspiriert worden, das Audrey Hepburn in FUNNY FACE trug, obwohl Mias Kleid ganz anders ist, jünger und lebendiger", sagt Jones. "Es ist aus Tüll, Seide, Satin und vielen, vielen Perlen genäht." "Es war erstaunlich, wie viel großartige Handarbeit auf dieses Kleid verwendet wurde", so Anne Hathaway. "Nicht nur, dass jede Paillette mit der Hand auf das hauchdünne Material genäht wurde, der Stoff wurde auch noch gewendet und es wurden Perlen auf die Rückseite genäht, so dass es von vorn bis hinten schimmerte. Ich bin so froh – jedes Kleid war ein Kunstwerk, wunderschön und glamourös, wie ich mich normalerweise gar nicht fühle!" Jones kreierte außerdem eine passende Robe für Julie Andrews’ Königin Clarisse, die sie bei der Amtseinführung der Prinzessin trägt.  "Es ist ein höchst elegantes Kleid für eine höchst elegante Schauspielerin und Rolle", erklärt Jones. "Ich verliebte mich sofort in diesen hautfarbenen Seidenchiffon, der auf beiden Seiten mit Perlen handbestickt wurde und der eine Kombination aus Sari und Erté-Malerei ist. Wir entwickelten verschiedene Arten der Herstellung und ließen wundervolle Alix-Stoffe für die Unterkleider herstellen." "Die Kostüme in diesem Film sind einfach großartig! Gary Jones hat wunderbare Arbeit abgeliefert", schwärmt Julie Andrews. "Garry Marshall wollte, dass ich funkelnd und schwungvoll aussehe – schwungvoll bin ich sowieso, und wo immer es möglich war, wurde meinen Kleidern ein Schimmer verliehen. Das war schon ein besonderer zusätzlicher Reiz, diese bezaubernde Lady zu spielen, und dabei all die schönen Kleider, Kronen, Diademe und Juwelen zu tragen. Darin fühlen sich Mädchen natürlich großartig!"

Quelle: Archiv/ Presseheft

Die Musik

Walt Disney Records präsentiert mit dem Soundtrack von "Plötzlich Prinzessin 2" Musik für Königinnen (und Prinzessinnen). Nach dem vergoldeten Album "The Princess Diaries" wird auch diese mit Spannung erwartete Zusammenstellung von königlichem Pop und dem Gesangs-Comeback der weltbekannten Künstlerin Julie Andrews mit Sicherheit an den vorangegangenen Erfolg anknüpfen. Kelly Clarkson steuert exklusiv für den Soundtrack ihren neuen Song "Breakaway" bei, der zusammen mit Teeniestar Avril Lavigne geschrieben wurde. Der Soundtrack wird von einem majestätischen Line-up präsentiert, zu dem die mehrfach mit dem Grammy ausgezeichnete Norah Jones gehört, ebenso wie Steve Harwell (Leadsinger von Smash Mouth), Pink, Buena Vistas/Hollywoods Star der neuen WB-Serie "Summerland" Jess McCartney, Wilson Phillips und die Stimme der Disney-Channel-Zeichentrickserie "Kim Possible", Christy Carlson Romano. Avril Lavigne steuert außerdem ihre bereits zuvor veröffentlichte Single "I Always Get What I Want" bei. Die Gefühle von Protagonistin Mia Thermopolis werden in dem Popsong "I Decide" kongenial eingefangen, einem weiteren Schlüsselsong des Albums. Dieser hundertprozentige Hit wird von Schauspielerin und Sängerin Lindsay Lohan gesungen und stammt aus der Feder der legendären Songschreiberin Dianne Warren.  "This Is My Time", geschrieben und performt von Disney-Channel-Star Raven, wird auch auf deren Debütalbum erscheinen, das in diesem Herbst bei Hollywood Records veröffentlicht wird. Der Song "Your Crowning Glory" markiert das Gesangs-Comeback der weltbekannten Künstlerin Julie Andrews. Als Höhepunkt der königlichen Pyjamaparty liefert Andrews als Königin Clarisse eine unvergleichliche Darbietung, nachdem sie sich dazu überreden lassen hat, einen Song aus Mias Kindheit im Duett mit Raven zu singen.  "Es war eine Erfahrung, die ich mein Leben lang nicht vergessen werde", so Raven. "Die Gelegenheit, mit Julie Andrews zu singen, einer meiner Lieblingssängerinnen, war unfassbar! Sie ist so großzügig und freundlich. Wir hatten unendlich viel Spaß." "Es war ein wundervoller Moment für mich – die Atmosphäre am Set war an diesem Tag so lebendig und energiegeladen", erinnert sich Julie Andrews. "Garry hatte mit mir über die Möglichkeit gesprochen, einen Song in den Film einzubauen, und ich sagte ihm, dass ich das hinkriegen würde, wenn das Lied wenige tiefe Töne haben würde und ich den Song sprechen und singen würde. Also schrieb mein großartiger Freund Larry Grossman die Melodie zum Text von Lorraine Feather – und es war wundervoll! Die süße Raven und ich hatten viel Spaß beim Singen." "Julie hatte die Idee des Wechselgesangs mit Raven während ihrer Performance", so Musikberaterin Dawn Soler. "Es funktionierte wundervoll – es ist eine klassische Songstruktur mit leichtem Hip-Hop-Einschlag, wodurch das Ganze sehr speziell klang. Die Arbeit mit Julie Andrews war ein echter Karrierehöhepunkt für mich." "Es war ziemlich aufregend für mich als Regisseur, ein großes Event für uns alle, dass Julie Andrews in unserem Film einen Song singt", erzählt Garry Marshall. "Es war sehr bewegend und die meisten des Teams, selbst die Jungs mit den Tattoos, hatten wässrige Augen ..." "Wir hatten über 250 Leute auf der Bühne, die Julie Andrews zusahen", so die ausführende Produzentin Ellen H. Schwartz. "Das sollte nicht nur ein großer Moment für den Film werden, sondern auch für alle Beteiligten, die an jenem Tag im Studio arbeiteten, und diejenigen, die aus den benachbarten Studios herüberkamen, denn alle waren mit Julie Andrews aufgewachsen … das war wirklich ein besonderes Vergnügen, sie spielen zu sehen." Unter den Gästen von Königin Clarisses Gartenparty befindet sich ein weiterer musikalischer Star: die russische Sopranistin Anna Netrebko, die am 9. August ihr zweites Solo-Album auf Deutsche Grammophon "Sempre libera" vorlegte. Nachdem sich ihr Debütalbum "Anna Netrebko: Opera Arias" mehr als 10 Monate ununterbrochen an der Spitze der KlassikCharts gehalten hatte und ihre Porträt-DVD mit Video-Clips von Vincent Paterson "The Woman -The Voice" auf Anhieb auf Platz 3 gestürmt ist, präsentiert sich die Operndiva auf ihrem neuen Album mit Opernszenen von Donizetti, Bellini und Verdi. Am Pult des Mahler Chamber Orchestra wird sie von Claudio Abbado begleitet - langjähriger Chefdirigent der Berliner Philharmoniker und einer der bedeutendsten Dirigenten unserer Zeit. Nachdem Anna Netrebko im Sommer 2003 und im Januar 2004 das Münchner Publikum im Sturm erobert hat - einige Tickets für ihre vier "La traviata"-Aufführungen erzielten auf ebay astronomische Preise - gab der klassische Superstar am 28. August sein Berlin-Debüt mit einem Gala-Konzert in der legendären Waldbühne. Bereits nach einer Woche rangierte neue Opernalbum unter den TopTen der deutschen Pop-Charts - eine wahrhaft sensationelle Novität in der deutschen Chart History.

Quelle: Archiv/ Presseheft

Produktionsnotizen

"Liebes Tagebuch! Vieles ist in der letzten Zeit geschehen! Ich habe das College beendet! Ich habe in Princeton meinen Abschluss in Politik gemacht! Dies ist nun die entscheidendste aufregende Veränderung in meinem Leben – wenngleich nur eine von vielen, die ich in den letzten Jahren erlebt habe." 
Prinzessin Mia

Fünf Jahre sind seit dem Leinwanderfolg von "The Princess Diaries" ("Plötzlich Prinzessin!", 2001) vergangen, jetzt beginnt der Spaß erst richtig: Mia (Anne Hathaway) hat sich in eine liebenswerte junge Frau verwandelt und ist bereit, ihre Rolle als Prinzessin von Genovien anzutreten. Doch kaum hat sie den königlichen Palast ihrer schönen, klugen Großmutter Königin Clarisse (Julie Andrews) betreten, muss sie erfahren, dass ihre Tage als Prinzessin gezählt sind. Mia wird das Diadem wieder ablegen – und gegen die Krone eintauschen! Und als wäre es nicht schon aufregend genug, sich auf die Rolle der Regentin vorzubereiten, steht Mia plötzlich vor einer noch größeren Herausforderung: Das genovische Gesetz sieht vor, dass eine Prinzessin bei ihrer Krönung verheiratet sein muss. Prompt sieht sich Mia mit einer Parade von Bewerbern konfrontiert, die König an ihrer Seite werden wollen. Auf der Suche nach einem Ehemann für Prinzessin Mia bestimmen fortan so komische wie tragische Ereignisse den Verlauf dieser hinreißenden Komödie, für die sich Besetzung und Stab des ersten Films – einschließlich Regisseur Garry Marshall ("*" ["Pretty Woman", 1990], "Runaway Bride" ["Die Braut, die sich nicht traut", 1999]) – erneut vor und hinter der Kamera zusammengefunden haben. "Wir waren sehr stolz auf The Princess Diaries", erinnert sich Garry Marshall. "Ich war damals ziemlich sicher, dass das Publikum eine Live-Action-Komödie mit G-Rating brauchte, und diese wurde prompt zum Erfolg bei Kids und ihren Eltern. Wir hatten eine Kindergeschichte mit erwachsenem Humor, an der jeder seinen Spaß haben konnte.  "Ich glaube, dass "The Princess Diaries" eine ganz bestimmte Saite beim Publikum berührt hat", so Produzent Mario Iscovich. "Der Film erfüllte dieses Bedürfnis nach Fantasie, Spaß und Märchen damit, dass er seine Geschichte realistisch verpackte. Die Story wandte sich ganz klar von all den aktuellen Filmen ab, die auf Gewalt und Lautstärke setzen – "The Princess Diaries" hatte dagegen das Herz am rechten Fleck und plädierte für das Gute." "Abgesehen davon, dass es um die Erfüllung eines Traumes ging, gewann der Film seinen Charme durch die Geschichte des jungen Mädchens, dem eine große Verantwortung übertragen wird", ergänzt Produzentin Debra Martin Chase. "Dies vermittelte den Menschen die Botschaft, dass es in ihrer eigenen Macht stünde, all das zu werden, was sie sich wünschen, und ihre wildesten Träume wahr werden zu lassen." "Die Menschen werden von Geschichten und Figuren angesprochen, mit denen sie sich identifizieren können und die ihnen Hoffnung und Inspiration geben", bemerkt Anne Hathaway.  Die Filmemacher haben "Plötzlich Prinzessin 2" mit genau so viel Herz und Humor versehen wie die ersten Abenteuer von Mia Thermopolis – einem etwas linkischen Teenager aus San Francisco und widerwilliger Prinzessin, die sich unter den Fittichen ihrer Großmutter Königin Clarisse ein sicheres Auftreten und ihre stolze Haltung aneignet. Im Laufe der Jahre ist Mia zu einer selbstbewussten jungen Frau gereift, hat ihr Studium abgeschlossen und wird nun ihr genovisches Erbe antreten. Es soll die aufregendste und längste Reise ihres Lebens werden: Sie wird alles Vertraute hinter sich lassen, um nach Genovien zu ziehen, wo sie von ihrer Großmutter Königin Clarisse (Julie Andrews) im königlichen Palast erwartet wird.  "Mia ist jetzt viel sicherer – eine sehr selbstbeherrschte, junge Lady", beschreibt Hathaway ihre Rolle. "In der Fortsetzung erkennt sie, dass man von ihr erwartet, ihren Glauben und ihre Werte zu überdenken, um Königin von Genovien zu werden, und dass sie lernen muss, ihre Grenzen selbst zu definieren. Durch diese Anforderungen gewinnt sie eine enorme Menge an Selbstachtung." Obwohl sie bereits ihr Studium abgeschlossen hat, stellt Mia fest, dass sie noch sehr viel lernen muss, als sie in Genovien einen Crashkurs in Sachen Kleidung, Geschichte und Rechtsprechung absolviert. Ihre Lehrerin ist ihre geliebte Großmutter und treueste Fürsprecherin, Königin Clarisse. "In diesem Film unternimmt Prinzessin Mia die Reise einer jungen Frau zur Erwachsenen", erklärt Produzentin Debra Martin Chase. "Sie muss vor allem zu ihrem eigenen Ich vordringen, um zu erkennen, dass sie einen Staat regieren kann – und das ist wirklich eine ernsthafte Angelegenheit und echte Verantwortung angesichts eines ganzen Landes, das von ihr abhängig ist. Das ist ziemlich einschüchternd für eine junge Frau von 21 Jahren. Am Anfang des Films sehen wir, wie sie von den Mitgliedern des genovischen Parlaments mit ziemlicher Herablassung behandelt wird, doch als sie mit all ihrem Wissen zurückkehrt, hat sie die Macht, die sie braucht. Ich glaube, wenn man weiß, dass man selbst an sich arbeiten muss, um das Beste aus sich herauszuholen, erkennt man unweigerlich, dass man nur mit Wissen weiterkommt. In Mias Fall ist klar, dass sehr viel mehr zu ihrer königlichen Rolle gehört als schöne Kleider, juwelenbesetzte Krönchen und ein Palast." Eines der größten Hindernisse, die Mia in "Plötzlich Prinzessin 2" zu überwinden hat, stellt sich in Form eines Jahrhunderte alten genovischen Gesetzes dar, nach dem eine Prinzessin verheiratet sein muss, um Königin werden zu können. Mia hat 30 Tage Zeit, um einen Bräutigam zu finden, und muss deshalb eine Parade von Bewerbern aus der ganzen Welt prüfen. "Mia hat die Aussicht auf eine arrangierte Ehe, die gewährleisten soll, dass sie Königin werden kann", erklärt Garry Marshall. "Also muss sie Kandidaten finden, junge Männer, denen die Rolle von Prinzessin Mias Ehemann stehen könnte." Zwei junge Bewerber, Andrew (Callum Blue) und insbesondere Nicholas (Chris Pine), wecken Mias Interesse: "Beide stechen aus der Menge der Bewerber hervor: Einer könnte ihr helfen, Königin zu werden und das Land zu regieren; der andere ist ein Kontrahent, der versucht, ihr den Job streitig zu machen", so Marshall. "Dies führt nicht nur zum Konflikt der Story, sondern auch des Herzens." "Wir entführen das Publikum mit unserem Film, einer großartigen Besetzung und sehr viel Humor in eine ganz neue Welt", so Marshall. "Und ich glaube, dass Prinzessin Mia ein gutes Beispiel dafür liefert, wie wichtig Selbstbewusstsein, Erziehung, Engagement und auch sportliche Ausdauer für jeden Menschen sind, genau wie die Gabe, sich seinen Ängsten widersetzen zu können. Attraktivität oder schöne Haare machen dich nicht notwendigerweise zu einem guten oder erfolgreichen Menschen. Aber an sich selbst zu glauben, das ist lebensnotwendig."

Quelle: Archiv/ Presseheft